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„Männer werden 12 Jahre alt, danach wachsen sie nur noch.“ - An diesen Kalenderspruch muss gedacht werden, wenn dieses Bild betrachtet wird.Das Bild zeigt drei Soldaten mit einem selbstgebauten Käscher vor einem Fluss, die erschrocken zurückspringen, da vor ihnen eine große Wasserfontäne hoch spritzt. Aufgenommen wurde es im Frühjahr 1917 in Frankreich. Daher handelt es sich beider Fontäne um keinen zufälligen Einschlag eines feindlichen Geschütz, sondern um eine bewussten von den abgebildeten Soldaten herbeigeführten Aktion. Die Rückseite der Fotografie gibt Aufschluss. Text auf der Rückseite: „Fischfang mit Handgranaten.“ ... See MoreSee Less
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10 months ago

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Gemeinhin galten die Piloten im 1. Weltkrieg als die letzten „Ritter“, da diese (gegen andere Piloten) ehrenvoll kämpften. Abgeschossene Piloten, die hinter den eigenen Linien fielen wurden oft mit militärischen Ehren begraben und geehrt. Unter den Kampffliegern galt es weniger darum die anderen Piloten zu töten, als ihre Flugzeuge zur Landung zu zwingen und im besten Fall die Flugzeuge zu erobern. Dabei ging es nicht nur um das Prestige den anderen Piloten niedergerungen zu haben, sondern die feindlichen Flugzeuge wurde untersucht. Dies wurde Untersuchungen hatten den Zweck an die feindliche Technologie zu kommen um Impulse für die eigenen Flugzeuge zu erhalten und sie zu verbessern.Das Bild zeigt ein französisches Kampfflugzeug vom Voisin-Typ, dass durch deutsche Truppen im Jahre 1917 erobert werden konnte. Im Hintergrund ist eine Gruppe von Schaulustigen zu erkennen, die das feindliche Flugzeug begutachten wollen. ... See MoreSee Less
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10 months ago

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Der deutsche „21-cm-Mörser 16“ war eine Weiterentwicklung des „21-cm-Mörser 10“ die im Laufe des Kriegs ab den Jahre 1915 an die Truppen geliefert wurden.Der Mörser war Teil der Belagerungsartillerie, die darauf ausgelegt war Städte und Festungen Sturmreif zu schießen. Neben normaler Munition konnten mit dem Geschütz ebenfalls betonbrechende Geschosse verwendet werden. Die Feuerrate lag bei zwei Schuss in der Minute.Mit einem Gewicht von knapp 7.000 kg war es schwierig die Stellung spontan zu wechseln. Ein spontaner Wechsel war jedoch auch nicht vorgesehen, da die Geschütze eine Reichweite von etwa 11.000 Metern hatten und somit außerhalb des Bereichs eines unmittelbaren Infanterieangriffs lagen. Das Bild, das als Postkarte Verwendung fand, stammt von der Westfront aus dem Winter 1916/17.Bildunterschrift: „21 cm Mörser in Feuerstellung, fertig zum feuern.“ ... See MoreSee Less
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