Publisher for History and Science
Welcome to AURIS MEDIA Verlag GmbH!
Auris is an independent publisher in the discourse of history and science. Our mission is to bring history and science closer to the public. Our goal is that all Auris customers will enjoy quality and flexibility with each of our services. We make this possible by offering a wide range of relevant content and services.
On these pages we will give you an insight into the work and the service of our publishing house, your specialist for history and science. Like to know more
Patreon
If you want to support us and want access to the high-resolution photographs, you can find the link to our Patreon page here:
https://www.patreon.com/AURISMedia
Other Plattforms:

61
AURIS MEDIA Verlag GmbH
Auris ist ein unabhängiger Verlag im Diskursfeld von Geschichte und Wissenschaft. Unsere Mission is
Tank in maneuver![]()
World War I saw the introduction of tanks as the primary weapon on the battlefield. Tanks were used to break through enemy defenses and provide infantry support, paving the way to victory in many battles. During World War I, tanks were also used in military exercises, with tank crews performing maneuvers to test their skills and gain experience in using them.![]()
Tanks on maneuvers during World War I provided invaluable insight into the effectiveness of this new weapon system, allowing commanders to devise tactics that would prove crucial in future conflicts. The development of tank tactics during these exercises was an important factor in the success of Allied forces during World War I, allowing them to outmaneuver their opponents and gain an advantage on the battlefield.![]()
Panzer/Tank im Manover![]()
Der Erste Weltkrieg sah die Einführung von Panzern als Hauptwaffe auf dem Schlachtfeld. Panzer wurden eingesetzt, um die feindliche Verteidigung zu durchbrechen und Infanterieunterstützung zu leisten, was in vielen Schlachten den Weg zum Sieg ebnete. Während des Ersten Weltkriegs wurden Panzer auch bei Truppenübungen eingesetzt, wobei Panzerbesatzungen Manöver durchführten, um ihre Fähigkeiten zu testen und Erfahrungen im Umgang mit ihnen zu sammeln.![]()
Panzer auf Manövern während des Ersten Weltkriegs lieferten unschätzbare Einblicke in die Wirksamkeit dieses neuen Waffensystems und ermöglichten es den Kommandanten, Taktiken zu entwickeln, die sich in zukünftigen Konflikten als entscheidend erweisen würden. Die Entwicklung von Panzertaktiken während dieser Übungen war ein wichtiger Faktor für den Erfolg der alliierten Streitkräfte während des Ersten Weltkriegs, da sie ihre Gegner ausmanövrieren und sich auf dem Schlachtfeld einen Vorteil verschaffen konnten.
#tanks #panzer #WWI #trenchwarfare
„Männer werden 12 Jahre alt, danach wachsen sie nur noch.“ - An diesen Kalenderspruch muss gedacht werden, wenn dieses Bild betrachtet wird.![]()
Das Bild zeigt drei Soldaten mit einem selbstgebauten Käscher vor einem Fluss, die erschrocken zurückspringen, da vor ihnen eine große Wasserfontäne hoch spritzt. Aufgenommen wurde es im Frühjahr 1917 in Frankreich. Daher handelt es sich beider Fontäne um keinen zufälligen Einschlag eines feindlichen Geschütz, sondern um eine bewussten von den abgebildeten Soldaten herbeigeführten Aktion. Die Rückseite der Fotografie gibt Aufschluss. ![]()
Text auf der Rückseite: „Fischfang mit Handgranaten.“
Gemeinhin galten die Piloten im 1. Weltkrieg als die letzten „Ritter“, da diese (gegen andere Piloten) ehrenvoll kämpften. Abgeschossene Piloten, die hinter den eigenen Linien fielen wurden oft mit militärischen Ehren begraben und geehrt. Unter den Kampffliegern galt es weniger darum die anderen Piloten zu töten, als ihre Flugzeuge zur Landung zu zwingen und im besten Fall die Flugzeuge zu erobern. Dabei ging es nicht nur um das Prestige den anderen Piloten niedergerungen zu haben, sondern die feindlichen Flugzeuge wurde untersucht. Dies wurde Untersuchungen hatten den Zweck an die feindliche Technologie zu kommen um Impulse für die eigenen Flugzeuge zu erhalten und sie zu verbessern.![]()
Das Bild zeigt ein französisches Kampfflugzeug vom Voisin-Typ, dass durch deutsche Truppen im Jahre 1917 erobert werden konnte. Im Hintergrund ist eine Gruppe von Schaulustigen zu erkennen, die das feindliche Flugzeug begutachten wollen.
Der deutsche „21-cm-Mörser 16“ war eine Weiterentwicklung des „21-cm-Mörser 10“ die im Laufe des Kriegs ab den Jahre 1915 an die Truppen geliefert wurden.
Der Mörser war Teil der Belagerungsartillerie, die darauf ausgelegt war Städte und Festungen Sturmreif zu schießen. Neben normaler Munition konnten mit dem Geschütz ebenfalls betonbrechende Geschosse verwendet werden. Die Feuerrate lag bei zwei Schuss in der Minute.
Mit einem Gewicht von knapp 7.000 kg war es schwierig die Stellung spontan zu wechseln. Ein spontaner Wechsel war jedoch auch nicht vorgesehen, da die Geschütze eine Reichweite von etwa 11.000 Metern hatten und somit außerhalb des Bereichs eines unmittelbaren Infanterieangriffs lagen.
Das Bild, das als Postkarte Verwendung fand, stammt von der Westfront aus dem Winter 1916/17.![]()
Bildunterschrift: „21 cm Mörser in Feuerstellung, fertig zum feuern.“